Für Thomas Bubendorfer ist rückblickend klar, im Jahr %#!& in einer Burn-out-Phase gewesen zu sein. „Ich habe zu lange zu viel Leistung gebracht und konnte nicht auf- hören, nicht innehalten.“ In acht Monaten habe es nur zwei Tage ohne Training, Reisen oder Vorträge gegeben. Zwar hat sich Bubendorfer auch nach dem zweiten Sturz wieder schnell erholt und bereits ein Jahr später mit Freunden eine schwere Route am österreichischen Groß- glockner erstbestiegen, aber er ist doch achtsamer unter- wegs. Schmerzhaft ist ihm bewusst geworden, dass Erho- lung und Ruhezeiten elementar wichtig sind. So hat er sein Training noch weiter perfektioniert. Der SimplexTAS™ !#! Analyser von TASCOM wurde ihm dabei von Freunden empfohlen, „als das am einfachs- ten zu bedienende Gerät seiner Art“. Und Bubendorfer freut sich, denn der Analyser sei in der Tat „einfach in der Handhabung, auch für einen medizinisch in keiner Weise geschulten Menschen wie mich“. Einmal habe er Probleme beim Einscannen der neuen Chargen gehabt, „da hatte ich mich ungeschickt angestellt“, gibt Bubendorfer zu. Ein Mitarbeiter von Sysmex habe ihm dann auch geholfen. „Weil der SimplexTAS™ !"! Analyser so wichtig für mich ist, behandle ich ihn wie ein rohes Ei“ Während der nun anstehenden Vorbereitung auf die Erst- besteigung beim Denali misst Bubendorfer mit dem Sys- tem jeden Morgen zwei Werte: zum einen den CK-Wert (Creatin- Kinase), der ihm die Intensität der Belastung anzeigt. „So weiß ich, ob das Training gestern wirksam oder vielleicht doch zu intensiv war und eine Pause ange- raten ist.“ Zum anderen den Urea-Wert, also den Harn- stoff. „Dieser ist vor allem ein Indikator dafür, ob ich genug getrunken und ausreichend Kohlenhydrate geges- sen habe“, erklärt Bubendorfer. „Ich trainiere bis Anfang Mai in Österreich, am Mont- blanc und im Schweizerischen Engadin“, erzählt Buben- dorfer. „Der Simplex begleitet mich überallhin. Ich werde ihn am Montblanc auf eine ).$## Meter hoch gelegene Hütte mitnehmen. Anfang Mai fliege ich dann für zwei Wochen nach Colorado, wo die höchste asphaltierte Straße der USA auf $.)## Meter hinaufführt. Das ist nur zwei Flugstunden von Alaska entfernt.“ Colorado ist mit den Rocky Mountains ein perfekter Zwischenstopp für Bubendorfer, der zugibt, immer sehr unter dem Jetlag zu leiden. „Auch dort werden die Daten, die mir der Simplex liefert, entscheidende Anhaltspunkte für mein finales Training liefern“. Im Gepäckraum wird der SimplexTAS™ !#! Analyser auf den vielen Etappen seiner Vorbereitun- gen auf jeden Fall nicht landen. „Weil er so wichtig für mich ist, behandle ich ihn wie ein rohes Ei!“ DIE FREUDE AM SONNENAUFGANG Bei allen physischen Leistungsparametern ist dem Extrem - bergsteiger aber auch bewusst, dass die mentale Vor- bereitung immens wichtig ist. „Der am besten trainierte Körper nützt nichts, wenn die Seele und der Kopf nicht mit- machen. Sie sind es, die einen sicher durch die Wand brin- gen – und wieder herunter! Es ist ja beim Bergsteigen nicht so, dass man einen Jubelschrei ausstoßen kann, wenn man die Ziellinie überschritten hat, oder wenn es einen Schluss- pfiff gibt. Am Gipfel ist man allein, am weitesten von der Sicherheit des Tals, der Hütte, des Basislagers entfernt. Man darf nicht ,loslassen‘. Man braucht volle Konzentra- tion für den Abstieg. Das stelle ich mir immer wieder vor – wie weit es von oben bis nach unten ist. Ich stelle mir auch andere Szenarien vor, die am Berg eintreten könnten, gute wie nicht so gute. Die nicht so guten wecken mich immer wieder in der Nacht. Das ist nicht angenehm, aber ein Zei- chen dafür, dass es sich um eine wichtige Sache handelt.“ Und so stellt Bubendorfer fest, dass es auf dem Gip- fel für ihn nie zu einem besonderen Glücksgefühl kommt. „Dafür aber immer wieder während des Unterwegsseins. Da freue ich mich einfach über einen Sonnenaufgang, über einen schönen Berg oder einfach über den Umstand, dass ich unterwegs sein darf und dass es mir so gut geht.“ Es sieht so aus, als würde der Ausnahmebergsteiger noch viele weitere abenteuerliche Expeditionen unter- nehmen. In seinem liebsten Berggebiet, in Patagonien, gäbe es noch einen unbestiegenen Berg und zwei wei- tere in Tibet. „Zu denen zieht es mich in jedem Fall hin – irgendwann.“ Der Simplex Analyser wird ihn dabei sicher auch begleiten. „Er wird ein unverzichtbarer Teil meines Trainings bleiben“, stellt Bubendorfer klar. Aber nach dem Bergsteigen in Alaska freue er sich sehr darauf, sich wieder auf die Arbeit an seinem aktuellen Buch zu kon- zentrieren. „Es hat bereits mehr als )## Seiten. Aber ein Schritt nach dem anderen. Es ist entscheidend, dass wir die Energie, die wir haben, intelligent managen.“ SUMMARY Für die geplante Alaskaexpedition muss Thomas Bubendorfer sich körperlich und mental aufwendig vorbereiten Mit dem SimplexTAS™ !#! Analyser misst er täglich die Werte für Creatin-Kinase und Harnstoff XTRA !.%#%) #!